Für Unternehmen in Werden

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Wie kann ich den WerdenTaler als wertvolles Werbemittel einsetzen?

Den WerdenTaler als Zahlungsmittel akzeptierende Händler, Dienstleister, oder Gastronomiebetriebe erhalten ein höchst effizientes und unvergleichliches Werbemedium.

Den WerdenTaler als Zahlungsmittel annehmende Händler und Gastronomiebetriebe profitieren gegenseitig. Dadurch erhalten alle Teilnehmer aus und in Werden einen hohen Image- und Nutzengewinn.

Welche Kosten entstehen?

Für Unternehmen die den WerdenTaler als Zahlungsmittel akzeptieren, entstehen keine Kosten. Unternehmen können angenommene WerdenTaler von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr, und an Samstagen von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr in der WerdenTaler- Ausgabestelle in der Heckstraße 32 zum Nennwert (dem aufgedruckten Betrag) in Euro eintauschen – so wie zum Beispiel Geldscheine gewechselt werden. Für Kunden, die den WerdenTaler in Euro umwechseln möchten, entstehen keine Kosten.

Für individuelle Werbeaktionen, die den geschützten Begriff WerdenTaler verwenden, oder Aktionen die mit dem WerdenTaler verknüpft sind, entstehen projektbezogene Kosten.

Sonderaktionen für Unternehmen und/oder Vereine sind möglich. Gern erarbeiten die Initiatoren individuelle und auf Ihr Projekt zugeschnittene Konzepte.

Wir machen mit!

In diesen Unternehmen können Sie mit dem WerdenTaler bezahlen:

Die Situation im Handel

Händler und Ladengeschäfte verlieren in nie gekanntem Ausmaß Kunden. Das Internet von A(mazon) bis Z(alando) zieht immer mehr Käufer an, und entzieht dem örtlichen Handel Kunden und Kaufkraft. Dem kann ein stationäres Fachgeschäft kaum etwas entgegensetzen. Der Einzelhandel steht vor einem tiefgreifenden Umbruch, oft mit ruinösen Folgen. Diese oft existenzbedrohende Entwicklung ist unumkehrbar.

Ein einfaches Beispiel soll die Situation verdeutlichen: Nehmen wir an, dass eine junge Frau im Schaufenster eines beliebigen Schuhgeschäfts in Werden schöne Schuhe gesehen hat. Falls das Geschäft geöffnet ist, betritt sie das Schuhgeschäft. Im Idealfall probiert sie die Schuhe an. Man kann davon ausgehen, dass sie noch unschlüssig ist, denn die Kundin hat gelernt zu vergleichen. Mit ihrem Smartphone fotografiert sie die Schuhe die ihr gefallen, und innerhalb von Sekunden hat sie einen Preisvergleich, und dazu viele Vorschläge für ähnliche, schönere, bessere, oder billigere Schuhe. Vermutlich sagt sie den bekannten Satz, den jeder Händler schon einmal gehört hat: „Ich muss mir das nochmal überlegen …“ Die Folgen sind bekannt.

 

Sogenannte Stamm- oder Markentreue, vermeintlich bester Service, oder ausführliche Beratung spielen in der Kaufentscheidung der Beispielkundin keine, oder nur eine untergeordnete Nebenrolle. Für die Kundin ist es unerheblich, wer die Schuhe liefert. Sie möchte rund um die Uhr shoppen, die größtmögliche Auswahl mit tollen Alternativen, das Beste für ihr Geld, und im Internet bezahlt sie mit ihrer Kreditkarte.

 

Fazit: Die Kundin aus unserem Beispiel hat sich im Fachhandel informiert und sie kauft im Internet. Die Chance, dass sie das Fachgeschäft noch einmal aufsucht ist gering. Das wäre nicht passiert, wenn die Kundin eine Währung besitzen würde, die ausschließlich in Werden gültig ist, mit der nur in Werden bezahlt werden kann, und die außerdem viele Vorteile mit sich bringt, die zum Beispiel eine Kredit- oder EC-Karte nicht bieten kann.

 

Dieses unumkehrbare und häufig existenzbedrohende Käuferverhalten haben bundesweit viele Händler und Gewerbetreibende erkannt. Inzwischen gibt es mehr als 50 Regionen in der Bundesrepublik, die mit großem Erfolg sogenannte Regionalwährungen eingeführt haben, oder in naher Zukunft eigene Währungen entwickeln wollen – mit einleuchtenden Vorteilen, am Beispiel des WerdenTalers.

Und so sehen die WerdenTaler aus!